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Die Säulen der Sichtbarkeit
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- Erstellt: Dienstag, 10. Dezember 2024 12:00
In diesem Blogpost werfen wir einen Blick auf die wichtigsten „Säulen der Sichtbarkeit“ im Marketing. Dabei geht es nicht nur um Online-Elemente wie Social Media oder Newsletter, sondern auch um die richtige Verknüpfung mit Offline-Maßnahmen. Wenn nur, wenn all diese Elemente gut aufeinander abgestimmt sind, wird deine Marke sichtbar und stark.
So verstärkst du deine Maßnahmen
In der heutigen, stark vernetzten Welt reicht es nicht mehr aus, nur einen Kanal zu bespielen – egal wie gut du ihn beherrschst. Marketing ist viel effektiver, wenn alle Komponenten ineinandergreifen und gemeinsam an einem Strang ziehen. Stell dir das Ganze wie ein großes Orchester vor: Jeder einzelne Musiker (oder Kanal) spielt eine Rolle, aber nur das Zusammenspiel ergibt eine harmonische Melodie, die dein Publikum begeistert. 🎶
1. Website – Dein digitales Schaufenster
Deine Website ist das Herzstück deiner Online-Präsenz. Hier kommen alle Informationen zusammen: von der Zimmerverfügbarkeit über Preise bis hin zu lokalen Tipps und deinen besonderen Angeboten. Deine Gäste werden hier nicht nur Buchungen vornehmen, sondern sich auch informieren, was dein Angebot so einzigartig macht. Daher ist es besonders wichtig, dass deine Website klar, informativ und benutzerfreundlich gestaltet ist. Sie sollte sowohl für Neukunden als auch für wiederkehrende Besucher attraktiv sein.
Tipp: Biete auf deiner Website mehr als nur Buchungsoptionen. Füge einen Blog hinzu, der über lokale Attraktionen, Geheimtipps oder besondere Events in der Region berichtet. Verbinde dies mit deiner Verfügbarkeit – so bleiben deine Gäste länger auf der Seite und haben das Gefühl, direkt Teil des Geschehens zu werden. Verlinke zu deinen Social-Media-Kanälen und nutze Call-to-Actions, um Besucher zu animieren, deinen Newsletter zu abonnieren oder dir auf Instagram zu folgen. So machst du aus einmaligen Besuchern treue Begleiter.
2. Social Media – Dein direkter Draht zu potenziellen Gästen
Social Media ist ein starkes Werkzeug, um eine persönliche Verbindung zu deinen (zukünftigen) Gästen aufzubauen. Ob über Instagram, Facebook oder Pinterest – hier kannst du deine Unterkunft in einem neuen Licht zeigen, aktuelle Eindrücke posten oder auch besondere Angebote bewerben. Zeige die gemütlichste Ecke deiner Ferienwohnung oder die schönsten Sonnenuntergänge von deinem Hotelgarten aus.
Wie du es nutzt: Teile regelmäßig Bilder und Stories deiner Unterkunft, von Veranstaltungen oder Ausflügen in der Region. Nutze Social Media, um deine Gäste auch nach ihrem Aufenthalt an dich zu erinnern: poste Fotos von besonderen Momenten oder markiere Gäste (natürlich nur mit ihrer Erlaubnis). Verlinke in deinen Posts auf deine Website oder deinen Blog, um den Traffic auf deiner Seite zu steigern.
3. Newsletter – Der VIP-Club für deine Gäste
Ein Newsletter ist eine großartige Möglichkeit, eine persönliche Beziehung zu deinen Gästen aufzubauen – auch nachdem sie bei dir gebucht haben. Du kannst exklusive Angebote für Stammgäste oder Frühbucher-Rabatte teilen, Tipps für die Reisevorbereitung geben oder einfach über Neuigkeiten informieren.
Tipp: Setze auf saisonale Angebote, besondere Ereignisse in der Region oder Geheimtipps für die beste Zeit des Jahres. Integriere Call-to-Actions, die zu deiner Website oder deinem Blog führen. Mache deinen Newsletter-Abonnenten ein besonderes Geschenk, wie einen Rabatt auf die nächste Buchung oder ein kleines „Willkommensgeschenk“ bei ihrer Ankunft. So fühlen sich deine Gäste besonders wertgeschätzt!
4. Blog – Dein Content-Hub für Urlaubsinspiration
Ein Blog ist eine fantastische Möglichkeit, deine Expertise und dein Insiderwissen zu teilen. Schreibe über lokale Veranstaltungen, die besten Wanderwege, kulinarische Highlights oder Freizeitaktivitäten, die deine Gäste erwarten. Das macht nicht nur deine Unterkunft attraktiver, sondern stärkt auch deine Position als Experte für die Region.
Tipp: Teile deinen Blog über Social Media und binde ihn in deinen Newsletter ein. Du könntest zum Beispiel eine Serie starten, die über „Geheimtipps der Region“ berichtet oder spannende Geschichten über die Geschichte deiner Unterkunft erzählt. So schaffst du eine emotionale Bindung und bietest deinen Gästen schon vor ihrer Ankunft ein Stück Urlaubserlebnis.
5. Offline-Marketing – Deine persönliche Note
Obwohl die digitale Welt immer wichtiger wird, solltest du Offline-Marketing nicht vergessen. Flyer, Visitenkarten oder Plakate in der Umgebung können Wunder wirken. Denke daran, überall auf deine Online-Präsenz zu verweisen: Deine Social-Media-Profile oder ein QR-Code, der direkt zur Buchungsseite oder auf deinen Blog führt, können den Brückenschlag zwischen Offline und Online herstellen.
Wie du es clever einsetzt: Platziere Flyer oder Visitenkarten in örtlichen Restaurants, bei Freizeitangeboten oder an touristischen Hotspots. Arbeite mit lokalen Partnern zusammen und verweise auf deine Online-Angebote. Eine clevere Idee könnte auch sein, spezielle Rabatte für Gäste anzubieten, die über ein bestimmtes Offline-Angebot online buchen. Das verknüpft beide Welten nahtlos!
6. Das Zusammenspiel aller Säulen
Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Zusammenspiel all dieser Maßnahmen. Deine Website sollte als zentrale Anlaufstelle fungieren, während Social Media und dein Blog dazu dienen, regelmäßige Updates zu teilen und Gäste emotional anzusprechen. Offline-Maßnahmen, wie Flyer oder Veranstaltungen, führen Menschen in deine digitale Welt, und dein Newsletter hält sie auf dem Laufenden.
Wenn alle diese Säulen gut aufeinander abgestimmt sind, wirst du sichtbar – und das auf eine Art, die deine Gäste begeistert. Du bist dort präsent, wo sie sich aufhalten – ob auf Instagram, bei der Buchung auf deiner Website oder beim Stöbern im Newsletter.
Fazit: Mehr Sichtbarkeit durch kluge Verknüpfungen
Für kleine Hotels, Vermieter und touristische Anbieter ist es heute wichtiger denn je, auf mehreren Kanälen präsent zu sein. Eine gut vernetzte Marketingstrategie, die Online- und Offline-Elemente geschickt miteinander verknüpft, sorgt dafür, dass deine Unterkunft im Gedächtnis bleibt. So schaffst du nicht nur mehr Sichtbarkeit, sondern auch Vertrauen und eine starke Bindung zu deinen Gästen.
Jetzt liegt es an dir! Nutze die Möglichkeiten und mach deine Unterkunft zu einer Marke, die Gäste nicht vergessen. 🌟
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Ein Tipp von Julia
– Deine Expertin für Social Media & Marketing.