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Erstellt: Donnerstag, 09. November 2023 15:04

Schon wieder ein neues Bildformat? Die Wahl des richtigen Bildformats spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, deine Website schnell und ansprechend zu machen! JPEG kennen und nutzen wir alle, doch was genau kann webp? 

Heute werfen wir einen Blick auf das neue Format und zeigen dir seine Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile. Außerdem kannst du dir ein paar gute Tipps für deine Website-Bilder schnappen!

Was ist webp?

Webp ist ein Bildformat, das von Google entwickelt wurde, um Bilder effizienter zu komprimieren, ohne dabei an Qualität zu verlieren. Das Format bietet eine verbesserte Bildqualität bei geringerem Speicherbedarf. Das bedeutet, dass deine Website schneller geladen wird und dennoch scharfe Bilder bietet.

Der Hauptunterschied zu anderen Bilformaten liegt in der Kompressionsmethode. Webp verwendet fortschrittliche Techniken, um Bilder effizienter zu codieren, was zu kleineren Dateigrößen führt, ohne die visuelle Qualität zu beeinträchtigen. Dies ist besonders wichtig, wenn viele Bilder auf deiner Website zu laden sind.
 

Alternativen zu webp: JPEG, PNG & GIF

Webp ist ein interessantes neues Format, aber: Das bedeutet natürlich nicht, dass webp nun JPEG ablöst!

Die aktuell verwendeten Bildformate behalten weiterhin ihre Gültigkeit.

Neben webp gibt es gängige Bildformate wie JPEG, PNG und GIF. JPEG ist weit verbreitet und wohl auch auf deiner Website primär vertreten, PNG eignet sich gut für transparente Bilder, hat jedoch tendenziell größere Dateigrößen. GIFs werden oft für Animationen verwendet, sind jedoch für statische Bilder weniger effizient.

Allgemeine Tipps für Website-Bilder

#1 Querformat siegt fast immer!

Überlege dir, wie deine Bilder auf der Website angezeigt werden. Im Allgemeinen eignet sich das Querformat besser für Beitragsbilder, Banner und Header, während das Hochformat manchmal für Porträts und schmale Spalten geeignet sein kann. Allerdings kann man als Grundsatz sagen: Querformat ist fast immer besser als Hochformat! Knipse deine Bilder daher schon im Vorhinein nur im Querformat, außer ein spezieller Fall verlangt tatsächlich ein Hochformat-Bild.

#2 Die ideale Pixelgröße

Achte darauf, die richtige Pixelgröße für deine Bilder zu wählen. Große Bilder können die Ladezeiten erhöhen, während zu kleine Bilder an Qualität verlieren können. Wir empfehlen allgemein eine Breite von 1024 px. Da kommt es aber auch immer auf deine Website an. Header-Größen variieren ebenso je nach Website. Meld dich am besten bei deinem Websitebetreiber und informiere dich über die beste Bildgröße für deine Website. 

#3 Aufnahmetipps beachten

Für detaillierte Informationen zur Aufnahme verweisen wir dich gerne auf > diesen Blogbeitrag <.  Dort zeigen wir dir, wie du mit ein paar einfachen Tricks zu richtig guten Fotos kommst. Erstelle beeindruckende Bilder für deine Website – ganz easy und unaufwändig. Und falls du doch gerne professionelle Bilder machen lassen möchtest, meld dich gerne bei uns! > Hier melden für Fotoshooting-Termin.

Fazit

Die Wahl des richtigen Bildformats ist entscheidend für die Leistung und das Erscheinungsbild deiner Website. Mit einem effizientem Format und einigen grundlegenden Tipps für die Bildauswahl und -größe bist du bestens gerüstet, um deine Website optimal zu präsentieren.

Tipp zum Schluss

Mit unserem Seminar > Bildbearbeitung fürs Web lernst du, was ein gutes Bild ausmacht und noch vieles mehr!

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